Sparkasse KölnBonn

Gegründet als „Start-up“ vor fast 200 Jahren hat die Sparkasse KölnBonn sich im Laufe der vielen Jahre immer wieder weiterentwickelt. Leitgedanke ist und bleibt: persönliche Nähe zu Kundinnen und Kunden. Auch bei der aktuellen Modernisierung des Filialnetzes.

Kleinere Filialen werden immer weniger besucht; daher bekommt auch die Filiale in Deutz ab September Räder. Ein Sparkassen-Bus hält zwei Mal pro Woche in Deutz – montags und donnerstags von 9 bis 11 Uhr vor der Kirche St. Heribert (Deutzer Freiheit). Ganz viel Service und freundliche Begleitung hat die zweiköpfi ge Bus- Crew mit an Bord. Die Mobile Filiale ist altersgerecht ausgestattet und bietet fast den kompletten Service wie die bisherige Filiale.

Wer ausführliche Beratung sucht, bekommt sie ganz in der Nähe: in der Filialdirektion Kalk an der Kalker Hauptstraße 129-133, nur gut einen Kilometer von der alten Filiale entfernt. Für Berufstätige besonders interessant: Die Filiale am Neumarkt hat seit 1. Juli von montags bis samstags jeweils von 9 bis 19 Uhr geöffnet.

Service für weniger mobile Menschen

Die ältere Kundschaft hat die Sparkasse bei den Veränderungen im Blick und eigens ein Senioren-Konzept erstellt. Denn: „Hochaltrige Menschen legen meist keine langen Wege mehr zurück“, weiß Volker Scherzberg, Sprecher der Kölner Seniorenvertretung. Sie seien deshalb in besonderer Weise darauf angewiesen, ihre Bankgeschäfte vor Ort zu erledigen und sich mit Bargeld zu versorgen. „Letzteres geht inzwischen auch in manchen Supermärkten“, sagt Scherzberg, „doch auf ihre Sparkasse können sie nicht verzichten.“

Deshalb gibt es zusätzliche Angebote für nicht mehr so mobile Menschen. So liefert die Sparkasse 2.000-mal jährlich Bargeld bis an die Haustür, hilft beim Ausfüllen von Überweisungen und nimmt sie mit, ebenso Schriftverkehr für die Sparkasse. Der beliebte Service wird weiter ausgebaut. Außerdem gibt es Schulungen zu Selbstbedienungsgeräten und Service-Lotsen, die helfen.