Stadt Köln beschleunigt Ausstattung für digitalen Unterricht

Stadt Köln beschleunigt Ausstattung für digitalen Unterricht

59.000 mobile Endgeräte für Kölner Schulen

20.08.2020

Die Ausstattung der Schulen mit digitalen Endgeräten hat durch die Corona-Pandemie eine neue Dynamik bekommen. Der bereits laufende Prozess wurde deshalb vom Dezernat für Bildung, Jugend und Sport mit Schließung der Schulen deutlich beschleunigt und priorisiert. Die Stadt Köln als Schulträgerin wird die Schulen so ausstatten, dass digitaler Unterricht im Schulgebäude, aber auch für das „Lernen auf Distanz“ stattfinden kann. Seit dem 22. Juli 2020 liegen die Richtlinien über die Förderung Digitaler Sofortausstattung an Schulen in Nordrhein-Westfalen vor.

Rund 17.500 Endgeräte (iPads) und 3.500 Notebooks stehen jetzt für die Kölner Schulen bereit, mehr als 4.000 Endgeräte davon wurden seit Mitte März beschafft. Die Verwaltung erarbeitet gerade eine die vertragliche Grundlage vor, um zeitnah weitere 27.000 iPads zur Verfügung stellen zu können. Diese sollen auch dort zum Einsatz kommen, wo möglicherweise Klassen wegen eines Corona-Falles in Quarantäne müssen und der Unterricht auf Distanz weitergeführt werden muss.

Für Robert Voigtsberger, Beigeordneter für Bildung, Jugend und Sport, steht die Priorität fest: „Ich will so schnell als möglich die Schulen so ausstatten, dass Schülerinnen und Schüler sowohl im Klassenraum als auch zuhause digital lernen können. Auch wenn Klassen in Quarantäne gehen müssen, kann so verlässlich auf Distanz weiter unterrichtet werden.“

Quelle : Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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